Bald ist es so weit und die Gewinner zum Personalwirtschaftspreis 2024 dürfen sich über ihren Award freuen. Doch bevor die Auszeichnung überreicht werden kann, musste eine Vorauswahl aus den 115 Projekten getroffen werden. Für das große Finale, welches am 14. November stattfindet, konnten 18 fürs Finale überzeugen. Doch wer am Ende den begehrten Preis mitnimmt, das erfahren die Teilnehmer erst am großen Finaltag. Eine Fachjury vergibt den Deutschen Personalwirtschaftspreis 2024 in insgesamt sechs Kategorien.
Neues Event für den Personalwirtschaftspreis 2024
Die große Preisverleihung findet dieses Jahr erstmals im Rahmen des Deutschen Human Resources Summit statt. Austragungsort des Events ist Frankfurt am Main im Hotel Melià. Zum ersten Mal gibt es den Mittelstandspreis, den die Redaktion der Personalwirtschaft verleiht. Unter dem Motto „HR steht unter Spannung“ erwartet die Teilnehmenden ein bunter Veranstaltungstag und -abend.
So konnten die Veranstalter unter anderem den GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky zu einem Bühnengespräch gewinnen. Er spricht unter anderem über die Zusammenarbeit von HR und Gewerkschaften. Julia Bangerth möchte in ihrem Gespräch über die Einführung der KI in Organisationen einen Austausch anregen. Währenddessen fiebern die Finalisten dem großen Tag entgegen.
Das sind die Final-Kategorien
In der ersten Kategorie „Ausbildung & Duales Studium“ qualifizierten sich die Projekte der Datev eG, der Deutsche Bahn AG und der Städtischen Seniorenheime Dortmund gGmbH fürs Finale. Die Finalisten der Kategorie „BGM und Mental Health“ lauten Deutsche Telekom AG, EDEKA Zentrale Stiftung & Co. KG sowie Krones AG. In der Kategorie „HR Tech & Digital“ treten die Teams der Deutschen Telekom AG, der DHL Group und der Max Bögl Gruppe gegeneinander an.
„Leadership & Kultur“ ist eine weitere Kategorie. Für diese qualifizierten sich Henkel, Hochtaunus Kliniken GmbH sowie LBBW – Landesbank Baden-Württemberg fürs Finale. Für die Kategorie „Recruiting & Employer Branding“ treten Fressnapf Holding SE, Landeshauptstadt Kiel und Robert Bosch GmbH gegeneinander an. Des Weiteren ist „Talent & Learning“ eine weitere Kategorie, in der die Finalisten Clariant SE, Dachser SE und Datev eG um den Award wetteifern.